Willkommen auf meiner neuen Website!
Mein Name ist Helmut Wieser und bin Hobbyfilmer seit 2005. Nach autodidaktischem Lernen nahm ich 2008 und 2009 an Filmseminaren teil. Der Name "WIESERTELE verbindet meine Leidenschaft für gute Filme und Filmen mit sozialem Engagement.
Ich unterstütze das Teilhabegesetz und setze mich für die Selbstbestimmung von Menschen mit Behinderungen ein. Lokal fördere ich das Bewusstsein für diese Anliegen durch meine Filme und unterstütze regionale Projekte für Inklusion
Aktuelles
Gesichter der Vielfalt – Ein Projekt für mehr Authentizität und Gemeinschaft
Vielfalt in Bildern – Werde Teil eines Projekts!
Das Projekt #Gesichter der Vielfalt gibt Menschen die Möglichkeit, ihre einzigartige Geschichte und Persönlichkeit in einem ausdrucksstarken Porträt festzuhalten. Jeder Mensch hat seine eigene Perspektive, die es wert ist, gesehen zu werden. Sei dabei und teile Deine Geschichte!
Helmut Wieser vom DRW mit einer Rede gegen Extremismus
Helmut Wieser teilt hier die Rede, die er vor 25.000 Menschen auf einer Demo gehalten hat. Als Mitglied der „Barrierebrecher“ und Beschäftigter beim Dominikus-Ringeisen-Werk setzt er sich leidenschaftlich für die Rechte von Menschen mit Behinderung ein. Mit klaren Worten fordert er Respekt, Toleranz und eine inklusive Gesellschaft ohne Rechtsextremismus – eine Welt, in der Vielfalt als Stärke zählt.
Hobbyfilmer wird Teil des inklusiven Social-Media-Projekts "Die Barrierebrecher"
Helmut Wieser arbeitet seit über 20 Jahren in der WfbM und hat sich mit einem „eingelagerten Arbeitsplatz“ in der PR-Abteilung des Dominikus-Ringeisen-Werks einen Herzenswunsch erfüllt. Seine Leidenschaft fürs Filmen bringt er nun aktiv in die Öffentlichkeitsarbeit ein – von Social Media bis YouTube.
„Vom Handwerker zum Markenbotschafter: Neue PR-Wege einer Werkstatt für Menschen mit Behinderung“
Helmut Wieser erzählt, wie er sich mit einem "eingelagerten Arbeitsplatz" im Referat Öffentlichkeitsarbeit des Dominikus-Ringeisen-Werks einen Herzenswunsch erfüllen konnte. Nach über 20 Jahren Berufserfahrung in der WfbM ist er nun in der PR tätig und bringt seine Leidenschaft fürs Filmen ein – von Social Media über YouTube bis hin zu verschiedenen Projekten.